Den Boden nach dem Crash (Flut) erkennen und dann ins Wasser gehen, wenn das Meer sich beruhigt hat. Denn nach der Flut kommt die Ebbe, in der Zeit kann jeder seine Boote aufbereiten und langsam zu Wasser lassen, ohne mit einer Bugwelle zu rechnen.⠀
Das bedeutet, nach dem Crash kommt die Umkehr in den Werten und damit auch der neue Trend. ⠀
Die Angst dabei den Trend zu verpassen, den Wert zu verpassen ihn nicht rechtzeitig eingekauft zu haben. Diese Gedanken haben aktuell viele Anleger und Anlegerinnen.⠀
Schaut euch das Bild einmal genauer an. Versetzt euch in die Lage wie wir das Bild an diesem Strand gemacht haben. Die Welle kam urplötzlich und schlug mit voller Wucht gegen die Felsen. Zuvor aber war das Wasser ruhig, schon fast zu still, dass es zum Schwimmen einlud.⠀
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Was möchten wir euch damit sagen. Lasst euch von der Stille und von der aktuellen Trendlage nicht täuschen. Eine sehr starke und heftige Welle, die euch auf den Boden der Tatsachen zurückholen könnte, kann jeder Zeit kommen. Doch wie erkennen wir jetzt eigentlich, dass wir raus aus diesem wilden und unberechenbaren Märkten sind? Wie können wir diesen Boden und den langfristigen Aufwärtstrend identifizieren? Wann wird das Risiko geringer?
Nimmt die untenstehenden vier Punkte mit als Information in euer Regelwerk auf. Wir haben bereits schon drei Crashs an den Kapitalmärkten miterleben dürfen. Diese vier genannten Punkte haben uns sehr dabei geholfen unser größtes Depot in Ruhe im Markt zu steuern.
- Eine Umkehr ist benötigt – Höhere Hochs auf Wochenbasis und Monatsbasis in den Indizes.
- Wir brauchen die negativen Fakten aus der Realwirtschaft.
- Erhöhter Umsatz im Aufwärtstrend – Es muss ein erhöhtes Interesse an Aktien im Aufwärtstrend bestehen. Das Volumen geht immer Hand in Hand mit dem Trend.
- Die wichtigsten Indizes der Welt müssen einander bestätigen. Erst dann haben wir einen Boden für mehrere Jahre gefunden.
- Die Rohstoffmärkte sollten einen Aufwärtstrend etablieren. Wird nämlich kein Interesse an Rohstoffen generiert wird auch nicht in der Wirtschaft produziert.
Euer Boersenpaar
Bernd & Laura