S&P 500 Analyse – KW 51

S&P 500 Analyse - KW 51

Geht der Bärenmarkt im Jahr 2023 weiter?

Liebe Börsenfreunde,
die Bären sind in der mittelfristigen Zeiteinheit zurück und konnten den S&P 500 in eine mittelfristige Abwärtskorrektur des vorgelagerten mittelfristigen Aufwärtstrends, der seit dem Jahrestief 2022 bei 3.491,58 Punkten begonnen wurde, herunterdrücken. Die Bären haben es im Verlauf der mittelfristigen Abwärtskorrektur bereits auf Wochenbasis geschafft, den S&P 500 unter den Punkteraum von 3.945 bis 3.960 Punkten herunterzudrücken.
Wie erwartet haben die Bären damit die Grundlage für die Bullen in der langfristigen Zeiteinheit ausgebildet, um eine langfristige Trendumkehr ausbilden zu können, sofern die Bullen wiederum verstärkt zurückkommen und die Bären bei der weiteren Ausweitung der intakten mittelfristigen Abwärtskorrektur aufhalten, um den vorgelagerten mittelfristigen Trend wiederum aufzunehmen.

Wir schrieben in der letzten Analyse: „Solange die Bären den S&P 500 nicht unter die wichtigen Punktemarken nach unten drücken, können die Bullen auch die weiteren Kursziele im Trend anvisieren. In den kommenden Handelswochen könnten die Bären den S&P 500 nochmals vor der Jahresendrallye herunterdrücken.“

Für den weiteren Trendverlauf könnte es für die Bullen entscheidend werden, dass die Kriterien im Bullen Szenario in den kommenden Handelswochen eintreffen, ansonsten besteht die Gefahr, dass die Bären den S&P 500 zurück in die langfristige Abwärtskorrektur herunterdrücken und den Bärenmarkt weiter ausweiten.

Wichtige Faktoren, die einen Einflussfaktor haben könnten:

Wir sagen weiterhin: „Wie bereits in unseren letzten Analysen geschrieben. Durch die Zinsanhebungen der FED und der EZB im Jahr 2022 ist eine Rezession unausweichlich geworden. Seit der KW 30 wurde unsere Analyse zu einer Rezession in den USA bestätigt. Auch für Deutschland und Europa ist das Ergebnis einer Rezession für das Jahr 2023 unausweichlich geworden. Im Zuge der laufenden Rezession könnte es in den kommenden Monaten zu einigen Insolvenzen und einem Anstieg der Arbeitslosenquote in Europa und in den USA kommen, dass den Aktienmarkt in dem kommenden Handelsjahr 2023 belasten könnte. Die FED, sowie auch die EZB benötigt für den Schuldenabbau und der Verminderung der Kreditvergabe eine erhöhte Arbeitslosenquote, erst dann kann die Lohnpreisspirale und damit auch die Inflation gebremst werden. Aus diesem Grund könnte die Anfangsphase einer möglichen Bodenbildung in den Indizes langsam und zäh vonstattengehen.

In der letzten Handelswoche haben die EZB und auch die FED die Zinsen um weitere 0,5 Prozent angehoben. Der Leitzins befindet sich damit auf einen Stand bei 2,5 Prozent in der Eurozone und in den USA bei 4,5 Prozent. Weitere Zinsanhebungen sind in den USA und in Europa einzuplanen. Wir, das Boersenpaar, planen weitere Zinsanhebungen für das Handelsjahr 2023 ein. Für die USA haben wir einen Leitzins von 5,5 Prozent bis 6,25 Prozent errechnet und für Europa einen Leitzins von 3,5 Prozent bis 4,25 Prozent.

Wichtiger Börsenzyklus die US Midterm Elections
Auch in diesem Handelsjahr konnte der Zyklus der US Midterm Elections im ersten Handelsmonat eine positive Börsenperformance verbuchen. Damit bestätigte sich die erste Annahme aus der Datenerhebung seit 1962 wiederum zu 100 Prozent. Es bleibt für die weiteren Handelsmonate abzuwarten, ob auch die zwei weiteren Handelszeiträume eine positive Rendite ergeben werden.


Strategisches Vorgehen für das Handelsjahr 2023

Das Handelsjahr 2022 neigt sich dem Ende entgegen. Die strategischen Eigenschaften für das Jahr 2022 haben sich seit unserer letzten Analyse weiterhin bestätigt und wie folgt entwickelt, um das Chance-Risiko-Potential im Trend für das Handelsjahr 2023 weiterhin einzuordnen.

  1. Änderung im Trend:
    Mittelfristig – Die Bären haben wie erwartet die mittelfristige Korrektur seit dem Erreichen des Hochs bei 4.100,51 Punkten eingeleitet und ausgebildet. Der Fokus liegt auf den Punktemarken und auf der noch offenstehenden Kurslücke bei 3.748,57 bis 3.800,04 Punkten.

    Langfristig – Die langfristige Abwärtskorrektur ist intakt. Die Abwärtskorrektur ist solange intakt bis der Trend auf Monatsbasis in der langfristigen Zeiteinheit von den Bullen umgekehrt worden ist. Der Anfang der Trendumkehr könnte mit dem Erreichen des Jahrestiefs 2022 bei 3.491,58 Punkten von den Bullen eingeleitet worden sein. Es bedarf für eine langfristige Trendumkehr die Erfüllung der Kriterien und Eigenschaften wie im Bullen Szenario beschrieben.
  1. Im Handelsjahr 2022 wurde die wichtige Unterstützung bei 4.350 bis 4.380 Punkten nachhaltig auf Monatsbasis unterschritten. Die langfristige Abwärtskorrektur wurde damit, wie vorab in den Analysen beschrieben, aktiviert. Die langfristige Abwärtskorrektur könnte damit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit unterliegen ausgeweitet zu werden, solange bis die 4.350 bis 4.380 Punktemarke auf Monatsbasis zurückerobert wurden.
  1. Weiterhin besteht die Bulls vs. Bears Line, die von unserer künstlichen Intelligenz bisher nicht von der Skalierung verändert wurde und vom S&P 500 nicht nachhaltig auf Monatsbasis unterschritten wurde. Die wichtige Punktemarke bei 3.594,52 Punkten, könnte für die langfristige Zeiteinheit ausschlaggebend sein, dass die langfristige Abwärtskorrektur von den Bären weiter ausgeweitet werden könnte.

S&P 500 Analyse - KW 51_Boersenpaar_20.12.2022

Der bisherige Trendverlauf und der Ausblick

Die ausgebildete mittelfristige Aufwärtskorrektur, die seit dem Jahrestief 2022 bei 3.491,58 Punkten bis zum Hoch bei 4.100,51 Punkten von den Bullen ausgebildet wurde, wird aktuell in der mittelfristigen Zeiteinheit korrigiert. Diese aktuell ausgebildete Gegenbewegung in der mittelfristigen Zeiteinheit kann als gesund eingestuft werden. Es erlaubt den Bullen aus dem Wechsel von Trend, Korrektur und Trend eine langfristige Trendumkehr auf Monatsbasis auszubilden. Das bedeutet, der mittelfristige Aufwärtstrend, der seit dem Jahrestief 2022 ausgebildet worden ist, bedarf eine mittelfristige Abwärtskorrektur, um dann den vorgelagerten Trend in der mittelfristigen Zeiteinheit wiederum aufzunehmen. Die Wiederaufnahme des mittelfristigen vorgelagerten Trends auf Monatsbasis könnte das Ende des Bärenmarktes einleiten. Sollten die Bären jedoch die aktuell laufende mittelfristige Abwärtskorrektur weiter nach unten ausweiten, könnten die Bären die Abwärtskorrektur in einen neuen mittelfristigen Abwärtstrend unter der wichtigen Kurslücke auf Wochenbasis ausweiten und damit den langfristigen Abwärtstrend, der weiterhin intakt ist, solange er nicht umgekehrt wurde, aufzunehmen.

Wir schrieben in unseren letzten S&P 500 Analysen: Die Bären könnten den S&P 500 nochmals in den kommenden Handelswochen nach unten drücken. Die Bullen wiederum könnten diese Gegenbewegung der Bären dafür nutzen ihre Kräfte für die Jahresendrallye zu sammeln, um dann nach oben die mittelfristige Aufwärtskorrektur über die Marke von 4.113 Punkten auszuweiten.“

Diese Gegenbewegung wurde in den letzten Handelswoche bestätigt und von den Bären ausgebildet. Die mittelfristige Abwärtskorrektur ist weiterhin intakt.

Wichtig: Wir, das Boersenpaar, sagen weiterhin, wer gegen die langfristige intakte Abwärtskorrektur handelt, ist sich im Bewusstsein, dass der übergeordnete Trend jederzeit wieder aufgenommen und ausgeweitet werden könnte, sofern die langfristige Trendumkehr nicht erfolgt ist.


S&P 500 Performance

Der S&P 500 konnte im Handelsmonat Dezember bislang eine Performance von Minus 202,45 Punkten oder Minus 0,43 Prozent verbuchen. Die aktuelle Jahresperformance des S&P 500 beträgt aktuell minus -19,89 Prozent oder minus -948,09 Punkte. Der Abstand bis zum Allzeithoch beträgt 26,22 Prozent oder 1.000,96 Punkte. Die vollständige aktuell abgetragene Korrekturstrecke seit dem Allzeithoch 2022 bei 4.818,62 Punkten bis zum aktuellen Korrekturtief bei 3.491,58 Punkten beträgt minus 27,54 Prozent oder minus 1.327,04 Punkte.

Wir gehen jedes Wochenende für euch Live auf den S&P 500 ein, damit ihr einen Einblick hinter die Kulissen von uns als selbstständige Finanzmarktanalysten bekommt. Besucht uns herzlich im Livestream und seid ein Teil unserer Community. Stellt uns gerne eure Fragen jeden Sonntag um 19:00 Uhr auf YouTube und Instagram.
Wir teilten dort bereits mit, dass der Markt zusehends unter Druck kommt. Der Fokus von uns, das Boersenpaar, liegt auf der Entscheidungszone.



Technische Analyse

S&P 500 Analyse – KW 51

Die Bären konnten in den letzten Handelswochen nicht auf sich aufmerksam machen, jedoch könnten sie, bevor der S&P 500 in die Weihnachtsrallye und in die Jahresendrallye durchstartet, nochmals aus ihrem Winterschlaf geweckt werden und den S&P 500 nach unten in eine mittelfristige Abwärtskorrektur drücken. Dennoch ist es wichtig einzuordnen, dass mit dem aktuell laufenden mittelfristigen Aufwärtstrend der Grundstein für eine Trendumkehr der langfristigen Abwärtskorrektur von den Bullen ausgebildet worden sein könnte. Aus diesem Grund sind zyklische Gegenbewegungen der Bären im mittelfristigen Aufwärtstrend als gesund einzustufen, sofern die Bären den S&P 500 nicht unter die Bulls vs. Bears Line und den aktuellen Jahrestief 2022 auf Wochen- und Monatsbasis herunterdrücken. Diese mittelfristige Abwärtskorrektur wird solange von uns, das Boersenpaar, als gesund eingestuft, solange nicht die wichtige Kurslücke bei 3.748,57 Punkten bis 3.859,89 Punkten geschlossen und auf Wochenbasis unterboten worden ist.

Weiterer Trendverlauf
Bullen Szenario

Die Bullen haben sich seit dem Erreichen des Hochs bei 4.100,51 Punkten in der mittelfristigen Zeiteinheit in eine Pause zurückgezogen und den Bären zugelassen eine mittelfristige Abwärtskorrektur auszubilden. Sollten die Bullen jedoch zurückkommen und den Bären es nicht zulassen die wichtige Kurslücke bei 3.748,57 Punkte bis 3.800,04 Punkten zu schließen und nachhaltig auf Wochenbasis zu unterbieten, könnten die Bullen stattdessen den S&P 500 über die Punktemarke bei 3.901 Punkten und der Punktezone bei 3.945 bis 3.960 Punkten auf Wochenbasis hochdrücken. Meistern die Bullen die Punktezone bei 3.945 bis 3.960 Punkten auf Wochenbasis könnte das nächste Kursziel der Bullen die Punktemarke bei 4.037 Punkten, gefolgt von der roten Punktemarke bei 4.113 Punkte sein. Schaffen es die Bullen den S&P 500 auf Wochen-, Monats- und Jahresschlusskursbasis über die Punktemarke von 4.113 Punkten hochzudrücken, könnten die Bullen im Weiteren mittelfristigen und langfristigen Trendverlauf die 4.225 Punktemarke, gefolgt nach einer mittelfristigen Abwärtskorrektur, die wichtige Entscheidungszone bei 4.350 bis 4.380 Punkten ins Visier nehmen und damit die Gefahr der Wiederaufnahme der langfristigen Abwärtskorrektur mildern.

Langfristige Zeiteinheit:
Wichtig für die langfristige Zeiteinheit ist es, dass eine langfristige Trendumkehr ausgebildet wird. Das könnte bedeuten, meistern die Bullen als ersten Schritt die 4.113 Punktemarke könnte sich die Gefahr einer Wiederaufnahme der langfristigen Abwärtskorrektur mindern. Schaffen es die Bullen dann im weiteren Trendverlauf über die Punktezone bei 4.350 bis 4.380 Punkten auf Monatsbasis, könnten die Bullen die Zügel wiederum in der langfristigen Zeiteinheit vollständig in die Hand nehmen und den langfristigen Aufwärtstrend im Zyklus in den darauffolgenden Monaten bis zum Allzeithoch 2022 ausbilden und den neuen Bullenmarkt ausrufen. Weiterhin gilt: „Solange, diese Punktemarken nicht überboten worden sind, wäre die aktuell laufende Aufwärtsbewegung nur als eine Aufwärtskorrektur der vorgelagerten langfristigen Abwärtskorrektur in einen Bärenmarkt einzuordnen, auch als Bullenfalle bekannt.“


Bären Szenario

Die Bären haben es geschafft, den S&P 500 nach unten zu drücken. Die Bären konnten bereits die ersten wichtigen Kursziele erreichen und die wichtige Kurslücke zum Teil schließen. Die aktuelle Kurslücke definiert sich in der Punktespanne von 3.748,57 bis 3.800,04 Punkten. Sollten die Bären diese Kurslücke vollständig schließen und im weiteren Trendverlauf die 3.750 Punktemarke auf Wochenbasis unterbieten, könnten die Bären die mittelfristige Abwärtskorrektur in den mittelfristigen Abwärtstrend ausweiten und damit die Gefahr erhöhen, die vorgelagerte intakte langfristige Abwärtskorrektur auszuweiten. Das erste Kursziel könnte dann die wichtige Punktezone, die sich zwischen der Bulls vs. Bears Line bei 3.594,52 bis 3.645,99 Punkten definiert, sein. Meistern die Bären auch diese wichtige Punktezone auf Wochenbasis, könnte das nächste Kursziel das Jahrestief 2022 bei 3491,58 Punkten auf der Speisekarte der Bären sein.

Weiterhin wichtig für das Handelsjahr 2022:
Wie bereits seit Monaten geschrieben: „Unsere strategische Auslegung konnte sich in diesem Handelsjahr bislang vollständig bestätigen. Weiterhin ist es wichtig für uns, das Boersenpaar, dass die Bulls vs. Bears Line für die langfristige Zeiteinheit auf Monatsbasis beachtet wird sowie die Punktemarke nach oben, um eine weitere Ausweitung in der langfristigen Korrektur oder den neuen Bullenmarkt sofort strategisch einordnen zu können.“


Fazit:

Wir haben euch wie gewohnt die Varianten eingezeichnet. Wir präferieren weiterhin die Variante 2. in der langfristigen Zeiteinheit, solange bis die Red-Zone bei 4.350 bis 4.380 Punkten von den Bullen wiederum auf Monatsbasis überboten worden ist. In der mittelfristigen Zeiteinheit wurde eine mittelfristige Aufwärtskorrektur von den Bullen wie erwartet ausgebildet. Die Gegenbewegung der Bären ist aktuell intakt. In den kommenden Handelswochen könnte sich diese mittelfristige Aufwärtskorrektur seit dem Jahrestief 2022 als nachhaltig erweisen und den Grundstein für eine langfristige Trendumkehr legen, sofern die Bullen den S&P 500, wie im Bullen Szenario beschrieben, nach oben drücken und die Bulls vs. Bears Line nicht auf Monatsbasis unterboten wird.
Sollten die Bullen die mittelfristige Abwärtskorrektur nicht stoppen, könnte sich die mittelfristige Aufwärtskorrektur, die seit dem Jahrestief 2022 ausgebildet worden ist, als Bullenfalle in einen Bärenmarkt einordnen lassen. Aus diesem Grund gehen wir, das Boersenpaar, weiterhin in defensiven Tranchen in den Markt, sofern die Punktemarken in den jeweiligen Analysen nachhaltig auf Wochenbasis in der mittelfristigen Zeiteinheit überboten worden sind.

Anmerkung: Der Kampf an der Bulls vs. Bears Line konnte bislang die Informationen unserer künstlichen Intelligenz im Handelsjahr bestätigen. Es ist daher eine sehr spannende Ausgangssituation für die Bullen, wie auch für die Bären bis zum Jahresschlusskurs 2022. Aus diesem Grund liegt unser Fokus, vom Boersenpaar, weiterhin auf die Etablierung der Trends in der mittelfristigen Zeiteinheit im Zusammenspiel mit den Punktemarken und der gesunden mittelfristigen Abwärtskorrektur, die von uns im Zyklus eingeplant wurde. Das könnte bedeuten, dass die Trendentscheidung, ob die langfristige Abwärtskorrektur weiter ausgeweitet oder ob die langfristige Korrektur nachhaltig mit einer Trendumkehr beendet werden könnte, sich nähert. Wir, das Boersenpaar, achten dafür auf die beschriebenen Kriterien in den Szenarien auf Monats- und Wochenbasis.

Wichtige Anmerkung zu den CoT-Daten der Commercials:

Die Commercials haben in den vergangenen Handelswochen ihre Long Positionen im S&P 500 weiter geringfügig ausgebaut. Das höchste Niveau lag dieses Jahr bei 74.057. Seit der letzten Handelswoche beträgt die Positionsgröße der Commercials 42.545. Wie wir bereits in unseren letzten S&P 500 Analysen geschrieben haben, gehen wir weiterhin strategisch davon aus, dass eine Abnahme auch in den kommenden Handelsmonaten erfolgen könnte. Anzumerken ist es, dass die Commercials ihre Short Positionen bislang nicht stark ausgebaut haben, sondern ihre aktuellen Long Positionen weiterhin stabil auf einem Niveau halten. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass die Bodenbildungsphase in der langfristigen Zeiteinheit bereits am Laufen ist. Denn durch die fortlaufende Verringerung kann nachhaltig ein langfristiges Korrekturtief durch die großen Investoren untermauert werden.

Auf YouTube in unseren wöchentlichen Marktausblick am Sonntag gehen wir auf diese Positionen der Commercials im Detail ein.


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Wir sehen den S&P 500 kurzfristig negativ und mittelfristig „neutral“, solange bis die Punktezone bei 3.945 bis 3.960 Punkten nachhaltig auf Wochenbasis überboten oder die Punktemarke bei 3.750 Punkten unterboten worden ist. Langfristig sehen wir den S&P 500 „noch“ negativ, solange bis die Red-Zone bei 4.350 bis 4.380 Punkten auf Monatsbasis von den Bullen zurückerobert worden ist.


Wir möchten uns an dieser Stelle für euer Feedback zu unserer S&P 500 Analyse bedanken.
Es freut uns sehr, dass viele in der Community den Markt strategisch mit unserer Analyse einordnen können und dadurch einen anderen Blickwinkel auf den Aktienmarkt besitzen. Wir wünschen euch allen vom Herzen auf diesem Weg bereits wunderbare Festtage und einen „Guten Rutsch!“ ins neue Handelsjahr 2023. 🎄✨


Euer Boersenpaar
Bernd & Laura

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