Tipps für das Langzeit-Portfolio
Liebe Börsenfreunde,
wir haben euch ein Bild mitgebracht an dem wir das Leben einfach sehr genossen. Ein Tag an dem wir nicht an die Börse dachten und das Langzeit-Portfolio schwammen ließen, ohne dass wir ständig die Kurse dabei beobachten mussten. Denn das Schöne an der Börse ist, sich die Zeiteinheit auszusuchen in der investiert werden soll.
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Wir wenden für das Langzeit-Portfolio vordergründig die Fundamentalanalyse im Verbund mit der Technischen Analyse an.⠀
Wir strukturieren unsere Portfolios immer nach bestimmten Branchenfelder und Trends, sowie Hedge-Methoden in schweren Zeiten mit Anleihen und Rohstoffen aus.
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Mit diesem Beitrag möchten wir euch 4 Punkte als Basiseigenschaften vorstellen, die uns sehr wichtig für unser Langzeit-Portfolio sind.
Tipps für das Langzeit-Portfolio
- Wir investieren in viele Unternehmen, denn dadurch wird das Risiko gefächert. Wenn es bei einer Firma nicht läuft, kann eine positive Entwicklung in einer anderen Branche diese Firma ausgleichen.
- Wir investieren bei etablierten, finanziell stabilen Konzernen – Fundamental und Technisch. Es gibt immer generell weniger Schwankungen bei solchen Werten als bei sogenannten noch nicht etablierten Werten, mit weniger Datenstruktur aus den Bilanzen und der Chart-Historie.
- Wir achten auf das Verhältnis von Unternehmens- und Wachstumschancen, Trend, Dividendenstärke und deren Entwicklung in den letzten 5 bis 10 Jahren. Wenn ein Unternehmen eine hohe Dividende ausschüttet, fallen Kursschwankungen auf langfristiger Sicht nicht sehr stark ins Gewicht, wenn dabei der Langzeittrend der Aktie beachtet wird.
- Beachtet Unternehmen für Konjunktur schwache Phasen, denn es muss immer Energie, Wasser und der Nahrungsbedarf gedeckt werden. Diese Branchen sind elementar für die Gesellschaft. Die Aktienkurse von diesen Unternehmen aus diesen Branchen wie Gesundheit, Telekommunikation / Unterhaltung, Versorger und Konsumgüter schwanken aus diesem Grund weniger stark.
Euer Boersenpaar
Bernd & Laura